Ihre Zukunft. Mit Sicherheit.

Der Schutz von Menschen und Sachwerten als Ziel

LST als Arbeitgeber

Mitarbeiter sind die Säule unseres Erfolges

Als mittelständiges, exportorientiertes Unternehmen bietet LST eine abwechslungsreiche Tätigkeit, genauso wie Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Unternehmensgruppe. LST ist in einer langfristig ausgerichteten Branche tätig und bietet dementsprechend langfristige Perspektiven. Das Unternehmen steht seit vielen Jahrzehnten auf einer soliden Basis und ist als sicherer und fairer Arbeitgeber bekannt. Zudem steht LST für ein exzellentes Betriebsklima und ein ebenso engagiertes wie ambitioniertes Team! 

Gabriele Binder

Seit 2006 Geschäftssekretärin in der Labor Strauss Firmenzentrale in Wien

Es ist wie eine Familie...

Wer in die Wiener LST-Firmenzentrale kommt, wird mit einem Lächeln begrüßt. Seit dreizehn Jahren sorgt Gabriele Binder als gute Seele des Hauses für einen besonders herzlichen Empfang. Gleich zu Beginn versprüht die quirlige Mittfünfzigerin das Gefühl, dass man sich bei Labor Strauss gut aufgehoben fühlt. 
 
Seit 2006 ist die gelernte Bürofachfrau als kompetente Allrounderin für das Unternehmen mit Herz und Seele im Einsatz. Sie empfängt und bewirtet, vermittelt, motiviert und unterstützt, wo es nur geht. Neben Telefon, Empfang und administrativen Tätigkeiten ist sie oft die erste Anlaufstelle für Kollegen, aber auch für Kunden und Partner aus dem In- und Ausland. 
 
Besonders gefällt ihr der Zusammenhalt und die Hilfestellung unter den Mitarbeitern, unabhängig von Alter und Position. So kann es schon mal vorkommen, dass sie einen Techniker mit Kaffee und Keksen aufheitert und mit ein paar netten Worten motiviert. „Es freut mich sehr, dass meine positive und offene Art gut ankommt“, so die leidenschaftliche Skifahrerin. Dass bei Labor Strauss mehr Männer als Frauen werken, ist für sie kein Problem. Auch generationenübergreifend ist alles im Lot „Die Jungen kommen einfach und fragen – und wir unterstützen, wo wir können.“ 
 
„In den dreizehn Jahren hat sich viel geändert, wir sind gewachsen und größer geworden, die Abläufe sind komplexer, auch sind viele neue Kollegen dazugekommen“, fasst Frau Binder alias „Gabi“ zusammen. Gleich geblieben ist das angenehme Arbeitsklima und die Geschäftsleitung, die immer respektvoll, fair und wertschätzend ist. „Hier zu arbeiten ist für mich ein Paradies“. 
 

Sylvia Bsdon

Finanzbuchhaltung und Personalwesen, seit 1993 beim deutschen Tochterunternehmen MEP-Gefahrenmeldetechnik in Pockau-Lengefeld

Ich fühle mich wohl!

„1992 hat die Labor Strauss Gruppe mit der Gründung des Tochterunternehmens MEP-Gefahrenmeldetechnik in Pockau-Lengefeld, Deutschland ihren zweiten Unternehmensstandort aufgebaut und damit einen Grundstein für den heutigen Erfolg gelegt. Begonnen hat MEP damals mit 16 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, eine davon war ich. Ich habe als Auszubildende angefangen, war zwischenzeitig für den Einkauf und die Auftragsbearbeitung zuständig und widme mich jetzt der Buchhaltung und dem Personalwesen. Nach so vielen Jahren bei der Labor Strauss Gruppe kenne ich das Unternehmen von A bis Z.“

 Das ist auch der Grund, wieso Sylvia Bsdon die Labor Strauss Gruppe nie verlassen hat: „Abwechslungsreiche Aufgaben gepaart mit spannenden Herausforderungen sowie ein sehr gutes Arbeitsklima sind für die geringe Mitarbeiter-Fluktuation verantwortlich“, so Bsdon. Sie ist eine von vielen, die der Labor Strauss Gruppe schon solange die Treue halten. Das Tochterunternehmen in Pockau-Lengefeld ist kontinuierlich gewachsen und zählt mittlerweile 53 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, von denen etliche bereits 15-20 Jahre und länger Teil des Teams sind, wie sie stolz erzählt.

 „Der Zusammenhalt firmenintern ist sehr groß und zieht sich durch das ganze Unternehmen an allen Standorten. Die Kollegen und Kolleginnen arbeiten wirklich miteinander und zusammen. Die Labor Strauss Gruppe fördert seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nämlich besonders: Einsteiger und Einsteigerinnen genießen eine intensive Einarbeitungsphase, denn das Ziel sind langfristige Anstellungen. Aber auch Schulungen und Fortbildungen für langjährige Team-Mitglieder sind gern gesehen. Unser Gleitzeitmodell ist zudem gut geeignet, um Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren.“

 Was sie der Welt über die Labor Strauss Gruppe mitteilen möchte? Sylvia Bsdon überlegt nicht lange und antwortet lachend: „Bewerbt euch – ihr werdet es nicht bereuen!“

Ing. Gerhard Fassl

Niederlassungsleiter in Graz, seit 1993 bei der Labor Strauss Gruppe

Es ist wie beim Fußball: Ohne Motivation geht gar nichts!

Als Niederlassungsleiter geht es mir darum, die Mannschaft zu motivieren, mich hinter das Team zu stellen und zu fördern. Wünsche, Anregungen aber auch Beschwerden werden ernst genommen und wenn möglich umgesetzt. Ein großer Vorteil bei der Labor Strauss Gruppe sind die kurzen Entscheidungswege, die ein rasches Handeln und Flexibilität ermöglichen. Unsere Entwicklung in Graz kann sich sehen lassen: Innerhalb von 20 Jahren ist die Labor Strauss-Mannschaft von zwei auf 38 Team-Player gewachsen. Das ist ein Erfolg der gesamten Mannschaft. Für diesen und auch künftige Erfolge sind alle Mitarbeiter wichtig, ältere und langjährige, genauso wie junge und neue Mitarbeiter. Jeder hat seine Aufgabe und ist ein wertvolles Rädchen im Gesamtsystem.

Da wir weiter wachsen wollen, ist es auch für künftige Kollegen und Kolleginnen wichtig, sich in das Team zu integrieren und mit ganzer Kraft einzubringen. Eine positive Grundeinstellung mit dem nötigen Basiswissen sind Voraussetzungen, um bei uns langfristig arbeiten zu können. Das erforderliche Detail- und Fachwissen wird in vielen Schulungen teils theoretisch, teils praktisch vermittelt. Unter diesen Rahmenbedingungen können wir uns bereits jetzt über zukünftige Erfolge freuen! Diese sind nämlich vorprogrammiert.

 

Ing. Gerhard Ferdan

Leiter Entwicklung in Wien, seit 1988 bei der Labor Strauss Gruppe

Mein Resümee nach 30 Jahren? Jeden Tag kommt Neues auf mich zu – und es ist immer noch alles sehr spannend.

Über ein Stelleninserat bin ich zur Labor Strauss Gruppe gekommen. Zunächst als Entwickler und seit 1995 leite ich die Entwicklungsabteilung in Wien mit insgesamt acht Personen. Das Spannende daran ist, aus Ideen Produkte zu kreieren, die Leben retten können. Projekte können innerhalb weniger Monate abgeschlossen sein, größere erstrecken sich auch schon mal über mehrere Jahre.

Gerade bei neuen Brandmeldegenerationen wie unserem Flaggschiff BC600 arbeitet das ganze Team daran. Von großem Vorteil sind die relativ kurzen Entscheidungswege im Unternehmen und die Kommunikation auf Augenhöhe. Man arbeitet mit fachlich kompetenten Kolleginnen und Kollegen zusammen und zieht gemeinsam an einem Strang – Reibereien zwischen Abteilungen oder regelmäßig wechselndes Management gibt es bei uns nicht. Die stabilen Verhältnisse und die Qualität unserer Produkte sehe ich mitunter als einen Grund für den Erfolg von LST.

Die Materie Brandmeldeanlagen lernt man nicht in Büchern, dafür gibt es keine Ausbildung. Das Wissen eignet man sich mit der Zeit an – beispielsweise in Gesprächen mit Produktmanagern, die wiederum ständig in Kontakt mit Kunden sind. Bei der Labor Strauss Gruppe kann man rasch sehr viel lernen, wird an interessante Projekte herangeführt und übernimmt Schritt für Schritt Verantwortung.

 

Florian Gärber

Leiter Kundendienst Innsbruck, seit 2003 bei der Labor Strauss Gruppe

Sicherheit ist ein spannendes Tätigkeitsfeld, und wenn man gut in etwas ist, dann übt man das auch gerne aus.

Ich habe als Techniker im Außendienst begonnen und 2010 die Leitung des Kundendienstes in Innsbruck übernommen. Seither bin ich neben dem Controlling und dem Technischen Support auch für die Einteilung der Techniker zuständig. Wir betreuen Anlagen unserer Kunden in Industrie und Hotelerie, von der kleinen Frühstückspension bis hin zum großen Stromerzeuger. 

Die große Kunst dabei ist, Prioritäten richtig einzuschätzen und dementsprechend zu agieren. Kunden schätzen an uns, dass wir unsere Arbeit zeitnah, termingetreu und professionell abwickeln. In der Kundenbetreuung ist Kommunikation das Um und Auf. Wichtig ist in unserer Branche auch, sich mit Schulungen zu neuen Produkten oder rechtlichen Aspekten stets am Laufenden zu halten. 

Wer gerne selbständig arbeitet, kann sich bei uns über einen sicheren Arbeitsplatz freuen. Durch die mittelständische Struktur ist man bei der Labor Strauss Gruppe keine reine Personalnummer, das Umfeld ist familiär und persönlich, aber durchaus auch fordernd. In unserem 20-köpfigen Team in Innsbruck sind wir alle per Du und kennen einander auch privat gut, was zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre beiträgt. 
 

Michael Merstallinger

Projektleiter in Wien, seit 1993 bei der Labor Strauss Gruppe

Es ist ein ständiger Austausch von Jung und Alt. Wir sind ein sehr kollegiales Team und unterstützen uns gegenseitig.

Vor 25 Jahren war ich als Techniker für Wartungen, Störungen und Inbetriebnahmen der Anlagen am damals einzigen Labor Strauss Standort in Wien zuständig – heute sind es insgesamt elf mit mehr als 200 Mitarbeitern. Seit 1999 bin ich Projektleiter und betreue vor allem Großkunden in Wien, Burgenland und Oberösterreich. 
 
Unser Projektteam ist von der Planung bis zur Übergabe an den Kunden für die gesamte Abwicklung verantwortlich. Dabei gilt es, viele Richtlinien zu beachten, auch die fehlerfreie Dokumentation ist von großer Bedeutung. Ein ehemaliger Kollege hat einmal gesagt: „Mit deiner Dokumentation muss die Feuerwehr im Brandfall arbeiten können!“. Dieses Bewusstsein möchte ich auch meinen jungen Kollegen und Kolleginnen weitergeben. 
 
Auf Produkt- und Servicequalität legt Labor Strauss großen Wert, Verbesserungsvorschläge sind willkommen, werden ernst genommen und auch dementsprechend belohnt. Wer Elan, Eigenständigkeit und Motivation mitbringt, kann bei uns viel erreichen. Dazu kommt das gute Arbeitsklima: Manchmal treffen wir uns auch nach der Arbeit, beispielsweise beim Bowling.
 

Christina Schoneweg

Vertriebsmitarbeiterin, seit 2017 bei der Labor Strauss Niederlassung in Hamburg

Teamarbeit mit Freude und Motivation

Christina Schoneweg ist seit 2017 bei der Labor Strauss Gruppe am Standort Hamburg im Vertrieb tätig: „Obwohl mein Hauptaufgabengebiet in der Auftragsabwicklung bzw. im Bereich Backoffice liegt, zählt auch die Kundenbetreuung, Schulungsorganisation, vorbereitende Buchhaltung, der Einkauf, die Warenannahme sowie die jährlich anfallenden Tätigkeiten im Rahmen des Arbeitsschutzes für unsere Niederlassung zu meinen Aufgaben. Marketing- und Werbemaßnahmen runden mein abwechslungsreiches Aufgabengebiet ab. Die Vielfältigkeit hat auch damit zu tun, dass unsere Niederlassung in Hamburg 2016 neu eröffnet wurde und somit zurzeit die jüngste in Deutschland ist. Wir sind mitten in einem Technologieviertel zwischen vielen jungen Unternehmen und Start-Ups angesiedelt, sodass auch wir ab und zu eine gewisse Start-up-Atmosphäre spüren. Wir haben als dreiköpfiges Team – ein Niederlassungsleiter, ein Techniker und ich – unseren Kundenkreis quasi aus dem Boden gestampft und seither laufend erweitert. Rückenwind erfahren wir durch die Tradition und Innovation eines Unternehmens, das schon fast 100 Jahre besteht.

Das Arbeitsklima bei der Labor Strauss Gruppe sehe ich als durchweg von gegenseitigem Respekt, Offenheit und wohlwollendem Umgang miteinander, geprägt. Mit Lob von Seiten der Kollegen sowie Vorgesetzten wird nicht gegeizt. Die Kommunikation und Zusammenarbeit mit den anderen LST – Niederlassungen, wie beispielsweise Wien, Pockau oder Mönchengladbach, ist von Unterstützung und Motivation geprägt. Ich schätze die fachliche Kompetenz sehr, und privat verstehen wir uns auch prima – alles Voraussetzungen für ein erfolgreiches Team!

 Außerdem empfinde ich die Charakteristik eines Familienunternehmens, also die Balance zwischen Fürsorgepflicht des Vorgesetzten und Treue der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, als besonders motivierend. Ich fühle mich dadurch nämlich nicht einfach ‚nur‘ als Angestellte, sondern als Mitarbeiterin, die den Arbeitsalltag wirklich mitgestalten kann und in Projekte miteinbezogen wird. Natürlich wird man gefordert, aber mindestens ebenso gefördert!“